Ein Verbrechen aus Leidenschaft. Doch der Ausgang ist anders, ganz anders als erwartet …
Das Stück spricht von völligem Verkennen der Wahrheit, von Gewalt und Brutalität, aber es spricht auch von Verzeihen und der Möglichkeit trotz allem weiter zu leben.
Ein Stück, das eine Friedensmission erfüllen will.
In ausdrucksstarker Kombination greifen Schauspiel, Tanz und Musik ineinander. Getanzte Chronologie eines Verbrechens.
Tanz: Myroslava Zalishchuk
Schauspiel: Konrad Kümmerle
Piano: Nathalie Babel
Eine Produktion von „Theater auf dem Weg“
Verbrechen ohne Gewinn
von
„Theater auf dem Weg“
25.05.2022
19:30 Uhr
Rudolf und Clara Kreutzer Saal
Benefizveranstaltung für die Geschädigten des Ukrainekrieges
Spenden erbeten